Gedanken an Sommer Tanzwochen 2021 im Tessin
In der zweiten Woche meiner Sommerferien habe ich die Tanzwoche von meiner Guruji, Vijaya Rao,
besucht. Guruji, ihr Mann Anton, und all unsere Kollegen, haben eine wundervolle Atmosphäre
herbeigezaubert, die Ruhe und Freude ausbreitete. Auch die Lage hat zu der guten Stimmung
beigetragen. Die Tage waren mit fantastischem Essen und vielen intensiven Tanzstunden gefüllt.
Deshalb ist die Woche auch sehr schnell verflogen.
Ein sehr spezielles Ereignis war das Lernen eines Shlokas. Nicht nur war es schön einen neuen Tanz zu lernen, aber auch den Shloka selber zu singen. Während dem Tanzen konnte Guruji mit ihrem Gesang und der musikalischen Begleitung von Anton, eine unglaubliche Atmosphäre kreieren, die ich nicht erklären kann. Diese Ruhe, Zufriedenheit und Dankbarkeit, die ich während dem Tanzen verspürte, habe ich noch nie so zuvor erlebt.
Ein weiteres Highlight war natürlich der Doppelregenbogen den wir hautnah dank der guten Lage erlebt hatten. Beide Ereignisse sind nur wenige von vielen, die meine Tanzwoche so unvergesslich machten. In dieser Woche habe ich so viel über meinen Körper, allgemeines Bewusstsein und über Ruhe gelernt, was ich im normalen Alltag nie bemerkt hätte. Das Gemeinsamsein mit Guruji und allen anderen hat auch alle persönlichen Beziehungen gestärkt und viel Freude bereitet. Ich bin sehr dankbar für die ganze Arbeit, die hinter diesem Tanzlager steckt und schätze es sehr, Guruji als meine Bharatanatyam Lehrerin und als Guru zu haben.
Am Schluss würde ich mich gerne bei Guruji, Anton, Ursi, Lea und allen anderen, die mitgewirkt haben, herzlich für die wunderbare Woche im schönen Tessin bedanken. Und natürlich auch, dass Ihr so gut auf mich und meine Laktose-Intoleranz aufgepasst habt – ich habe nichts zu jammern.
Ein sehr spezielles Ereignis war das Lernen eines Shlokas. Nicht nur war es schön einen neuen Tanz zu lernen, aber auch den Shloka selber zu singen. Während dem Tanzen konnte Guruji mit ihrem Gesang und der musikalischen Begleitung von Anton, eine unglaubliche Atmosphäre kreieren, die ich nicht erklären kann. Diese Ruhe, Zufriedenheit und Dankbarkeit, die ich während dem Tanzen verspürte, habe ich noch nie so zuvor erlebt.
Ein weiteres Highlight war natürlich der Doppelregenbogen den wir hautnah dank der guten Lage erlebt hatten. Beide Ereignisse sind nur wenige von vielen, die meine Tanzwoche so unvergesslich machten. In dieser Woche habe ich so viel über meinen Körper, allgemeines Bewusstsein und über Ruhe gelernt, was ich im normalen Alltag nie bemerkt hätte. Das Gemeinsamsein mit Guruji und allen anderen hat auch alle persönlichen Beziehungen gestärkt und viel Freude bereitet. Ich bin sehr dankbar für die ganze Arbeit, die hinter diesem Tanzlager steckt und schätze es sehr, Guruji als meine Bharatanatyam Lehrerin und als Guru zu haben.
Am Schluss würde ich mich gerne bei Guruji, Anton, Ursi, Lea und allen anderen, die mitgewirkt haben, herzlich für die wunderbare Woche im schönen Tessin bedanken. Und natürlich auch, dass Ihr so gut auf mich und meine Laktose-Intoleranz aufgepasst habt – ich habe nichts zu jammern.
Tanvi Nair
01.Aug.2021
Das war mein erstes Mal in diesem Tanzlager und hoffentlich nicht das letzte Mal. Ich habe mich
schon vom ersten Tag an sehr willkommen gefühlt. Das Seminarhaus war sehr schön und sauber und
die Aussicht war sehr spektakulär!!
Es hat mir enorm Spass gemacht. Jeden Tag haben wir am Morgen und am Nachmittag getanzt was
mir sehr geholfen hat, innerlich aber auch äusserlich. Es hat mir sehr gut gefallen wie wir nie alleine
waren und immer zusammen mit anderen etwas unternommen haben.
Die Yoga Stunden waren auch sehr spannend und hilfreich. Das allerwichtigste jedoch, das Essen,
war extrem gut.
Ich hoffe, dass ich auch nächstes Jahr wieder teilnehmen kann und empfehle es jedem für eine
Woche in dieses Tanzlager zu gehen.
Venya Nair
01.Aug.-2021
Ziemlich spontan entschied ich mich dazu, die zweite Woche meiner Sommerferien im wunderschönen Tessin in der Bharata Natyam Tanzwoche zu verbringen. Ich tanze gerne und vor allem nach einer zweimonatigen Pause wegen meinen Abschlussprüfungen vermisste ich das Tanzen und freute mich deshalb umso mehr auf eine intensive Woche, in der ich viel zu erlernen erhoffte. Im Nachhinein kann ich ohne zu Zögern sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war. Die Tanzwoche fand in der Casa Venezia statt, unter der Leitung von meiner Guruji, Vijaya Rao und ihrem Mann, Anton. Das Haus war gross, wunderschön und wahrhaftig ein Haus der Stille. Die ideale Atmosphäre, um sich zu entspannen, sodass man dann mit voller Konzentration ans Tanzen konnte. Obwohl man sich mit Lehrerin und Tanzschüler im Haus befand, fühlte es sich an, als wären wir eine grosse Familie. Es wurde viel geredet, gelacht und Geschichten erzählt. Alle halfen in der Küche mit, sei es beim Kochen, beim Abwaschen oder beim Vorbereiten eines besonderen Desserts.
Auch im Tanzsaal war die Stimmung magisch. Ich konnte in drei Tagen meinen Varnam abschliessen und dann in weiteren drei Tagen den Ganesha Kautuam erlernen, was ein persönlicher Erfolg war, der mich sehr glücklich machte. Zudem lernten wir noch weitere Tänze, unter denen auch ein Shlokha, der vor allem mit Gurujis Stimme den Saal mit himmlischen Klänge erfüllte. Obwohl es eine sehr intensive Woche war, da wir sechs Stunden am Tag tanzten, genoss ich es sehr. Ich lernte nicht nur viel Neues, sondern konnte auch alte Tänze verfestigen und meine Kondition verbessern. Auch besuchten wir Yogastunden bei Anton, die uns eine Ruhe zeigte, die wir zuvor noch nicht kannten. Neben all dem, lernte ich auch vieles über meine Mitmenschen und persönliche Beziehungen konnten sich verstärken. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Guruji, Anton und allen anderen, für diese Möglichkeit, zu wachsen und mich selber besser kennenzulernen. Vielen Dank!
Arushi
01.Sep.2021
